Schicke Website. Was kann die denn so?

Klar, sie muss gut aussehen und dein Business in Szene setzen. Aber deine Website kann noch viel mehr. Wir geben dir einen Überblick, was deine Website für dich tun kann.

#1 Sie ist deine digitale Visitenkarte.

Sie ist in Sekundenbruchteilen da, wenn sie gebraucht wird, egal ob sie unterwegs auf dem Handy oder zu Hause auf dem Tablet oder Notebook aufgerufen wird. Ihre Inhalte geben passende Antworten auf die Suchanfragen deiner User und sie rückt deine Geschäftsidee ins Rampenlicht – mit aussagefähigen Bildern, deinem Logo und einem schönen Design. Wenn deine Webseite diese Punkte erfüllt, kannst du einen guten ersten Eindruck machen. Ein Punkt für dich.

#2 Sie gewinnt Kunden.

Versetz dich in die Rolle deiner Kunden. Frag dich, wie du einkaufst. Bist du der crossmediale Typ, machst du es wie über 65% aller Elektronikgeräte-Kunden. Die informieren sich gründlich im Internet, bei Freunden oder in Zeitungen und treffen dann ihre Kaufentscheidung. Sie verlassen sich dabei auf Quellen, die ihnen besonders glaubwürdig zu sein scheinen und ihnen relevante Informationen für das Objekt der Begierde liefern. Lieferst du diese Inhalte, dann hilfst du deinen Besuchern und kannst sie für dich gewinnen.

#3 Sie sammelt Adressen.

Leads sind das Futter für deinen Vertrieb. Deine Website kann sie für dich gewinnen: Frag dich, wann und warum du das letzte Mal deine Daten in das Kontaktformular einer Website eingetragen hast. Wahrscheinlich hast du etwas dafür bekommen – die Eintrittskarte für ein Event, die Zusammenfassung eines Berichts oder eine Info, von der du dir mehr beruflichen Erfolg versprichst. Mach deinen Kunden ein Angebot, schenk ihnen etwas, das ihnen gefällt. Vielleicht kommt ihr auf die Art in Kontakt und du schaffst auf diesem Weg den Einstieg in eine neue Art der Kundengewinnung.  

#4 Sie übernimmt Terminbuchungen.

Du musst kein Arzt oder Frisör sein, damit ein Kalendertool für dich arbeiten kann. Wenn du viel unterwegs bist und nicht immer im Büro sein kannst, kann dich ein Kalendertool vor allem organisatorisch entlasten. Du schaltest Zeiten frei, in denen du erreichbar bist, deine Kunden wählen die Zeiten aus, die ihnen passen, das Tool bestätigt den Termin und ihr kommt (digital?) zusammen. Das Kalendertool kann für dich zu einer smarten digitalen Assistentin und für deine Kunden zu einem geschätzten Service werden, der ihnen das Leben leichter macht.  

#5 Sie kann digitaler Treffpunkt sein.

Frag dich, wann und wie du im Netz auf die Suche gehst. Hast du ein altes Auto, brauchst du Schrauber-Tipps von einem Experten. Bist du selbst Experte, suchst du den Austausch mit anderen Experten. Wenn du diesen Gedanken aufnimmst und weiterspinnst, könnte dann auch deine Website ein Treffpunkt bzw. ein Anlaufpunkt für deine Kunden sein? Stell dir vor, du bietest Service-Informationen und gibst deinen Kunden die Möglichkeit, sich bei dir online darüber auszutauschen. „Von Kunde zu Kunde“.

#6 Sie kann dein Onlineshop sein.

Kaum ein Haushaltsgeschäft kommt ohne Onlineshop aus, im Handel sind sie Alltag. Und es gibt immer mehr Hersteller und Dienstleister, die ihre Produkte online verkaufen. Bleche, Holzzuschnitte, Müslis, 3D-Drucke, die Vielfalt ist schier grenzenlos. Mit dem Aufbau eines Onlineshops steigst du in den digitalen Vertrieb ein. Damit veränderst du dein Geschäftsmodell und passt dich einer Entwicklung ein, die längst kein Trend mehr ist. Seit Rechtsanwälte standardisierte Rechtsberatungen im Netz anbieten, sind die Möglichkeiten des digitalen Vertriebs grenzenlos.

Schöne neue Online-Welt?

Schöne neue Online-Welt? Über neue Formen der Zusammenarbeit und digitale Konzepte für deine Kundenansprache in Zeiten der Corona Pandemie. Die...